Anfang Oktober besuchte das Latein-Seminar die Römerstadt Trier.
Trotz starken Regens besichtigten wir das Amphitheater, einen Teil des „UNESCO-Welterbes römischer Baudenkmäler“. Dort konnten wir die sowohl die Arena mitsamt dem unterirdischen Bereich als auch die Zuschauertribüne besichtigen.
Das Gruppenbild entstand am Sonntag in der Konstantinbasilika in Trier, dem früheren Thronsaal des Kaisers Konstantin.
Heute ist der Dom eine evangelische Kirche und Teil des UNESCO-Welterbes „Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier“.
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Das Kurfürstliche Palais in Trier diente im 17. und 18. Jahrhundert als Residenz der Fürstbischöfe und gilt als einer der schönsten Rokoko-Paläste der Welt. Dieses und die zugehörige Parkanlage besuchten wir am 01.10.
Am Samstag besuchten wir den Dom und die spätantiken Ausgrabungen unterhalb der Dom-Information.
Wir besichtigten die Porta Nigra - das Wahrzeichen der Römerstadt. Der Name stammt aus dem Mittelalter und ist abgeleitet von der dunklen Verfärbung des Sandsteins.
In den Kaiserthermen konnten wir Überreste und unterirdische Gänge betrachten. Wir erfuhren, wie die Tunnel und Bäder erbaut wurden und wie das Abwassersystem zu Zeiten der Römer funktioniert hat.
Wir liefen über die älteste Brücke Deutschlands, die Römerbrücke in Trier. Sie ist seit 1986 als „UNESCO-Welterbe Römischer Baudenkmäler“ anerkannt.